Lunden © Wikipdedia

Geschlechterfriedhof
Geschlechter-Friedhof

St. Laurentius
St. Laurentius

St. Laurentius
St. Laurentius

St. Laurentius
St. Laurentius

>Gudendorf/Dithmarschen

Für die genaue Anreise-Planung hier die Karte auf Google-Maps.

Lunden bietet:

Lunden, erstmalig erwähnt im Jahre 1140, erhielt 1529 das Stadtrecht, verlor es aber im Jahre 1599 nach der letzten Fehde der Dithmarscher Bauernrepublik wieder.

In der Region berühmt ist der Geschlechterfriedhof. Einerseits, weil manche der Gräber besichtigt werden können, andererseits weil hier bedeutende Politiker der Bauernrepublik, so z.B. Peter Swyn im Jahre 1537, beerdigt wurden. Auf die Ermordnung von Peter Swyn weist eine Stelle neben seinem Grabstein hin. Auf ihn wird der Spruch "dat kann ja keen Swyn lesen" gemünzt. Woraus dann auf neudeutsch wurde: "Das kann ja kein Schwein lesen". Urspünglich eigentlich darauf bezogen, dass selbst ein hochgelehrter Mann wie Peter Swyn eine "solche Sauklaue" nicht entziffern könne.

Ebenfalls sehenswert ist die dort befindliche Kirche St. Laurentius aus dem 12. Jahrhundert.